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KI und Datenschutz – sehr wohl ein Widerspruch in sich! Erzwungenes Popo-Pusten von 7-fach-Klägerinnen & Co.

Ihr kennt doch die Sachen, bei denen plötzlich etwas Vertrauenswürdiges aufpoppt und darauf hinweist: „Das ist absolut unseriös!“

Anlage KI (in der Eltern vor Jahrzehnten finanzielle Auskunft zu ihren Kindern angegeben haben) verwenden, irgendwelche Verwandten der ehemaligen US-Freelancerin bei der KI-Entwicklung ermorden…

Und wie sehen die Einschnitte in den Datenschutz aus?

„Popopust-Sucht“ von Ermittlern: Wie sadistisch man werden kann, wenn jemand andere Interessen hat

Weitere bizarre Details zum aktuellen Zeitgeschehen hier:

„How bizarr“ – wenn Bizarres einfach nicht fehlen darf

Anlass für diesen Artikel

https://business-services.heise.de/specials/moderne-it-infrastruktur/ki/beitrag/ki-und-datenschutz-muessen-kein-widerspruch-sein-4755?source=hbsad-ersatz

 

Was die KI so verdächtig macht?

Leute wie ich können sie nicht einmal ausprobieren. Ich denke ja mal, auf ganz komplexe Weise stecke ich parallel zu den 7 Klagen immer noch in meiner Führerscheinabgabe drin. Ist jemand im Internetbereich selbstständig und hat von zuhause in den USA gejobbt, kommt es viel mehr auf Feinheiten an als etwa bei einem Handwerker – denke ich mal.

 

Apple war auch klug genug: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/apple-neue-ki-funktionen-vorerst-nicht-in-europa-a-c5881ef9-a59e-4c57-b558-3a1807e442db

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