Was ich von KI halte?
Ich lese die Zeit ja gern. Aber die heutige Stellenanzeige, die man via Kimeta erhielt – ich spürte: Ich musste meinen Senf dazugeben – auch, wenn ich nicht geeignet war, da bei mir keine KI funktioniert.
Das schrieb ich der Zeit:
Kritik an Ihrer Stellenanzeige/Warnung: Redakteur für das Magazin Deutsch perfekt – ZEIT SPRACHEN:
Welche Perversionen sich hinter KI verstecken (vielleicht auch die „Anlage KI“ der Verwaltung, die sich auf Kinder bezieht)
Um mir Trump als ein merkwürdiges Vorbild zu nehmen, indem man auf etwas antwortet, was teilweise NICHT passt – ich denke, dass bei KI viel Perversion im Spiel ist (siehe meine folgenden Artikel), schreibe ich Ihnen mal auf Ihre Stellenanzeige.
So etwas verkaufen Firmen, die sich als besonders versiert im Ingenieursbereich präsentieren wollen (wie Google) Anwälten wohl auch als KI:
Auch von Apple wird jetzt KI erwartet. Provoziert Firmen doch nicht mit so merkwürdigen Forderungen, wenn es eh so viele Texter gibt, die Arbeit suchen!
Und wer sind die ganz armen Teufel bei diesen Sachen? Die Eltern, die für den Staat als Angestellte geschuftet haben und irgendwann mal die Anlage KI ausgefüllt haben.
Wie wollen Sie noch Staatsangestellte finden, wenn die Kinder dann so schlecht behandelt werden in der Wirtschaft?
Mich haben sie auf ganz sadistische Weise gefoltert und mir (5-facher Klagebedarf, dem ich auch gerecht geworden bin) über ein Jahr keine Sozialleistungen gezahlt. Mein Artikel darüber:
Das passt zur scheinbaren „Amazonisierung“ des Bundestags etc.:
https://www.jocado.de/was-ist-mit-bundestag-de-los-will-es-gucken-wie-weit-es-kommt-wenn-es-amazon-partnerprogramm-regeln-befolgt-prognose-scholz-superman-kostuem-als-pflicht-arbeitskleidung/
Also: Wenn Germanisten irgendwie versuchen, ihr Geld zu verdienen (ohne dabei politisch wirksam sein zu wollen, sondern nur aus Verzweiflung heraus vom Homeoffice aus in den USA jobben etc.), dann macht es ihnen doch nicht nach, wenn ihr Staat seid und wirklich für Politik da!
Mit meinem Magister-Abschluss in Germanistischer Linguistik und langjähriger Berufserfahrung im Lektorat (in einem Verlag und mit meinem Shop Redigieren.org) bringe ich hervorragendes Rüstzeug mit.
Meine Englisch-Kenntnisse sind sehr gut – auch aufgrund meiner 3-jährigen Tätigkeit für ein US-Unternehmen, für das ich ausschließlich auf Englisch gearbeitet habe.