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Bei langatmigen Rechtsstreitigkeiten zu arm für Grabbesuch – alles wie ein „Big Brother“ darzustellen, entspricht Bildzeitung-Niveau. Also einfach Klagebearbeitung und Nachzahlungen leisten!

Eine ist in ein anderes Bundesland gezogen und lässt sich am Grab nie sehn.

Sie weiß, die Begrabnen würden es auch nicht wertschätzen, wenn jemand ohnehin aufgrund langatmiger Rechtsstreitigkeiten statt Nahrungskosten Fahrtkosten investieren, sodass die Lebenden lieber nicht hingehn.

Die Kirche oder sonst wer fühlt sich an der Existenz der Ausgetretenen Bedürftigen gestört.

Doch 7 Klagen wurden eingelegt. Es sind keine weiteren Aktionen möglich – wir sind hier nicht bei Big Brother (Fernsehen gucke ich eh nicht), und auszuflippen ist’s nicht wert.

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